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 Einschulung 2018 aus der Sicht

 einer Großmutter

Als mich vor vielen Jahren Frau Senst augenzwinkernd mit der Bitte ansprach: „Also falls  du irgendwann Oma wirst, dann bitte 2011/2012 damit deine Enkel zu mir in die Klasse   kommen. “ Damals habe ich darüber nur lächeln können. Doch wie das Leben so spielt,    bin ich in diesem Zeitraum innerhalb eines halben Jahres zweimal Oma geworden. Selbst zu diesem Zeitpunkt nahm ich die Sache nicht allzu ernst, da jeder von uns weiß, wie schnell die Zeit vergeht. Plötzlich war es doch soweit und wir befanden uns mitten in den Schulvorbereitungen.Am 18.08.2018 war es endlich soweit. Aufgeregt und voller Emotionen fuhren wir nach Rechlin zur Grundschule und wurden nicht enttäuscht. Es war ein sonniger Tag und alle hatten sich schön gemacht für dieses  besondere Ereignis.Als die kleinen Schulanfänger so lieb und aufmerksam auf den Bänken saßen, war es für mich sehr gefühlsbetont,  denn vor ca. 30 Jahren wurden auch unsere beiden Töchter an gleicher Stelle eingeschult. Unsere große Tochter kam 1986 sogar zu Frau Senst in die Klasse, unsere jüngste Tochter dann später zu Frau Quaschning …                   Ich muss schon sagen, dass sich der gesamte Schulkomplex sehr zum Vorteil verändert hat.

So nun aber zum wichtigsten Teil der Veranstaltung.  Nach dem Herr Quaschning eine sehr lustige  und kinderverständliche Rede gehalten hat,  führten die Zweitklässler ein ganz tolles Programm auf. Wir staunten alle, was die Kleinen in einem Jahr schon alles gelernt hatten. Nachdem sich die zwei anwesenden Bürgermeister an alle gewandt hatten, konnte die Kinder endlich mit Frau Senst in ihren Klassenraum gehen. Denn darauf warteten die Kleinen schon ganz gespannt. Vorher gab es noch ein spontanes Halt-Stopp.  Es bildete sich eine Gasse und aus einem Auto stiegen viele bunte Luftballons in den blauen Himmel. Das war ein echtes Highlight. Vielen Dank dem Sponsor für diese nette Aktion.Als die Kleinen mit Frau Senst in ihrem zukünftigen Klassenraum die allererste Unterrichtsstunde erlebten, konnten die Eltern, Großeltern und Verwandte  alles  in Augenschein nehmen. Sie konnten sehen, wo sich ihre Sprösslinge in Zukunft aufhalten werden.Ein weiterer Höhepunkt war dann die Übergabe der liebevoll gepackten Schultüten und so ging dann ein sehr schöner, liebevoll vorbereiteter Vormittag langsam zu Ende. Einige nutzten noch die Möglichkeit schöne Fotos auf dem Schulgelände zu machen. Anschließend wurden die Kinder wieder in die Obhut ihrer Eltern gegeben. Jede Familie konnte nun auf ihre Art  diesen wunderschönen ereignisreichen Tag  begehen.

„Man kann viel, wenn man sich nur recht viel zutraut!“    Wilhelm von Humboldt

 Ich wünsche allen Schülern und auch Frau Senst viel Spaß beim gemeinsamen Abenteuer Schule.

 

 Kristina Probst (Oma zweier eingeschulter Kinder )

 


 

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